Ich glaube nicht an Gott aber ich bin auch nicht Gotteslästerrich
Ich glaube nicht an Gott aber ich bin auch nicht Gotteslästerrich
Gut Lissy, das hört sich nach Balance an. Ich bin offen für neue Erfahrungen. Aber die bisherigen Erfahrungen sind tief eingespurt. Vor vierzig Jahren habe ich geglaubt, was ich nicht sehen konnte. Aber vor 30 Jahren war Schluss damit. Was ich nicht sehen kann, dass kann ich nicht begreifen und was ich nicht begreifen kann, das verstehe ich nicht.
Atheist, I don't believe that there are any gods in this world
But I will respect those who have normal beliefs, whether Buddha, Allah or God
I think the reason why people today believe in God is not only because of family factors, but also because it is a spiritual sustenance, no matter which god is
At least I don't approve of pinning myself on something that doesn't exist
Hi, ich bin Christin und glaube an die ganze Bibel. Viele Menschen denken, dass Gott nicht real ist oder stellen ihn sich lieblos oder streng vor. Ich kann euch aber sagen: Er ist wirklich das Gegenteil. Ich habe schon oft erlebt, dass er meine Gebete erhört hat und mir geholfen hat (wenn ihr mich persönlich anschreibt, kann ich euch gerne ein paar Erfahrungen erzählen...😊) Manchmal fühle ich mich einsam und schlage die Bibel auf. Dann sagt Gott zu mir "Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogenaus lauter Güte." (Die Bibel, Jeremia 31,3) Ich finde, Gott ist der beste Freund, den man sich vorstellen kann.
Ich würde wirklich jedem vorschlagen, sich umbedingt einmal mit Gott auseinanderzusetzen und dann eine eigene Entscheidung zu treffen.
Am leichtesten geht es dadurch dass man einfach betet und und in der Bibel liest (ihr könnt auch https://www.bibleserver.com/SLT/1.Mose1 verwenden)
Wer es gerne wissenschaftlich mag, kann sich auch mal diesen Vortrag an hören: "Gibt es Gott? Erstaunliche Beweise für die Existenz Gottes. # Come and See # Ronny Schreiber" (https://www.youtube.com/watch?v=Lh1ZBGVJHQ8) Bei den Vortrag war ich sogar live dabei. Wirklich super 😊😉
Ich glaube nicht an Gott, Teufel, Himmel und Hölle. Ich bin nicht religiös erzogen worden. Meine Mutter hat mich und meine Schwestern zwar zum Konfirmandenunterricht geschickt und wir sind auch konfirmiert worden, aber für mich war dieser Unterricht grausam. Der Vikar, der mich unterrichtete, hatte ein persönliches Problem mit mir und mich deswegen extrem gemoppt und mir immer wieder gedroht, ich würde nicht konfirmiert werden. Also Religion und Gott hat dieser Vikar mir gar nicht näher gebracht. Ich bin heute kein Mitglied in der Kirche mehr. In die Kirche gehe ich nur noch zu besonderen Anlässen wie Taufe, Hochzeit oder Trauergottesdienst bei Beerdigungen.
Allerdings glaube ich schon an eine höhere Macht. Es gibt einfach Dinge, die können nicht erklärt werden.
Ich glaube an Geister und Schutzengel.
Gottglaube und sinnverwandte Themen finde ich romantisch. Ich habe das jahrelang probiert und muss sagen, dass das im Rückblick die schlechtesten Jahre waren. Ich habe meinen eigenen Glauben. Ich glaube an die Natur und die Wissenschaft.
Das hilft Ihnen bis 5 Minuten vor dem Tod, dann ist das Makulatur
Ich bin nicht gläubig.
Ich bin nicht gläubig.Ich auch nicht (mehr). Meine Erfahrungen haben nicht bestätigt, dass es eine göttliche Gerechtigkeit gibt.
Man sollte auch ohne an Gott zu glauben anderen Menschen helfen. Das muss der innere Wunsch sein. Ich achte auf keine Religion, wenn ich helfe und ich wundere mich immer, was ich bewirken konnte. Menschen ohne Hoffnung sind glücklich und erfolgreich geworden.
Das ist ein schönes Statement: Ohne Gottglaube und Religion Manschen helfen.
Ich glaube an Gott. Grundsätzlich bedeutet der Glaube an Gott für mich eine Kraftquelle, die ich in meinem Leben nie mehr missen möchte. Ich akzeptiere aber natürlich, wenn andere Menschen andere Meinung(en) zu diesem Thema haben. Eigentlich denke ich, dass wir Menschen alle im Ergebnis an irgendetwas Gutes im Leben glauben wollen. Ich nenne es, den Glauben an Gott. Vielleicht nennen wir Menschen unseren Glauben unterschiedlich. Darüber habe ich schon oft nachgedacht.
Eigentlich sehr positiv, nur ist die Frage, zu welchem? dem christlichen habe ich einfach mal so angenommen 😉
hi. ich glaube an einen Gott. Zu welchem? Ich glaube an einen guten Gott, der uns Menschen alle liebt. Gott ist es egal, ob wir evangelisch, katholisch, atheistisch,... sind. Das glaube ich, zumindest. Ich bin zwar katholisch, aber ich glaube an einen Gott. Ich glaube nicht an die katholische Kirche. Weißt Du, was ich meine?
Gottglaube ist die eine Sache, katholische Kirche ist etwas ganz anderes. Es ist gut, dass Du nicht an die katholische Kirche glaubst, weil es Dogmen gibt.
Hallo pflaumenbrand,
was sind Dogmen?
Ich finde es fürchterlich, dass die katholische Kirche ihr eigenes "Kirchenrecht" hat.
Missbrauchsskandale, keine ehrlich wirkenden Infos von der Kirche in den Zeitungen,...
Und bei Kaplan Wölki, er bekam ja zur "Strafe" einen Urlaub. Bekam alles bezahlt, was er wollte.
Mittlerweile verstehe ich die Leute gut, die sagen, mit der katholischen Kirche wollen wir nichts mehr zu tun haben.
Viele liebe Grüße,
Carina
Hallo Carina,
Bei Dogmen geht es um Glaubenssätze. Das sind Inhalte, die geglaubt werden müssen. Dazu gehört die Unfehlbarkeit des Papstes.
Folter und Missbrauch sind durch nichts zu entschuldigen.
Durch das Kirchrecht ist die Kirche ein Staat im Staat. So geht das nicht. Das sollte der Staat unterbinden.
Ich bin schon vor Jahrzehnten aus der (evangelischen) Kirche ausgetreten und kann nur dringend dazu raten, das auch zu tun. Die Kirche ist nicht reformierbar.
Viele Liebe Grüße von Bernd
Es ist schon interessant wie die Menschen auf gewisse Aussagen reagieren. Ich war mal Minestrant und sehr gut bewandert in der Bibel, habe eine wunderbare Erfahrung in der Schweiz beim Tiere hüten gemacht und habe seitdem meinen eigenen Glauben. Ich war bis vor kurzem noch auf dem Paier Katholik (wegen meiner Arbeitsstelle) ich habe verschiedene "heilige Bücher" gelesen und musste feststellen es steht überall des selbe drinnen, nur eben mit den Worten der jeweiligen Glaubensrichtungen. Leider musste ich auch feststellen dass sich kaum eine Religion an das hält was in diesen Büchern steht. Die Vertreter Gottes sind sehr weit von dem entfernt was Jesus vorgelebt haben soll. Jeder denkt er ist besser als der Andere und dabei sind die meisten mehr in Richtung Hölle unterwegs als zum Himmel. Auch muss man ehrlicherweise sagen dass durch den Glauben die meisten Toten produziert wurden, aber darüber redet man ja nicht, das finde ich sehr traurig. Ich war 40 Jahre in der Altenpflege und stimme BlonAngel zu, um ein guter Mensch zu sein brauche ich keine Kirche.