Wie steht ihr zu Gott? Deutsch

Ich bin ein Agnostiker

Ich glaube es gibt etwas, oder jemanden der da ist (so eine Art Macht, die auf uns aufpasst...). Aber ich glaube nicht an das Christentum, oder eine andere Religion, da ich die Hetzerei in diesen Religionen, oder den Ausschluss bestimmter Personengruppen nicht gut finde und auch nicht unterstützen möchte.

Es mag jetzt ein Gegensatz sein, aber ich bin trotzdem gerne in der Kirche (also nicht in der Kirche als Haus, sondern in der Kirche als Gemeinschaft die zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt), denn ich habe schon von vielen kranken Menschen gehört, dass ihnen die Kirche in dieser schwierigen Zeit weitergeholfen hat.

Das ist aber nur meine Meinung. Jeder kann da natürlich eine andere haben 😃
Liebe Grüße 🙂

Edit: Ich glaube ich bin Agnostiker (?), aber das hab ich selbst grade erst herausgefunden 😃

Ich bin ein Agnostiker

Was ist das?😉

Lisamarie000, sehe ich genauso, ich glaube auch daran

Ich habe mal sehr an Gott und auch an die katholische Kirche geglaubt! So, wie es das Glaubensbekenntnis vorschreibt! - Heute habe ich große Zweifel!

Ich denke also bin ich, und glaube, dass ich denke....

Also ich denke, dass es etwas Höheres gibt aber wissen im Sinne es mit meiner Erfahrung habe erschlossen zu können, habe ich es nicht. Für mich ist aber das Christentum die Wahl des Glaubens 😃

Es ist interessant wie viele Kriege schon wegen Gott in der Menschengeschichte stattgefunden haben. Alle reden über Gott, aber keiner redet über die Menschlichkeit, Würde, Toleranz und Respekt. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Ob man an Gott glaubt oder nicht, ein Mensch mit Gehirn sollte man bleiben.
Ciao
Der Atheist

Ich versuche an Gott zu glauben aber es ist schwer. Wenn Gott groß und gütig ist, wieso gibt es dann so viel Leid auf dieser Welt?

Ich versuche an Gott zu glauben aber es ist schwer. Wenn Gott groß und gütig ist, wieso gibt es dann so viel Leid auf dieser Welt?

Es ist nicht immer alles gut, aber ihr müsst einfach daran glauben, das alles gut wird und Gott einfach vertrauen, er weiß wie es euch geht und er tut es richtig, wenn etwas schlecht ist, wird er es so wollen.

Mia_Wolf,

so ein Blödsinn kann nur einem pubertierendem Wesen einfallen. Wach auf!!

Mia_Wolf,

so ein Blödsinn kann nur einem pubertierendem Wesen einfallen. Wach auf!!

Zügeln Sie mal Ihren Ton! Ihre Meinung steht hier nicht als glückseligmachend!

Du findest dich cool gell? Spielst hier die Zensur?

Du findest dich cool gell? Spielst hier die Zensur?
Nein, ich finde nur, dass man so nicht mit einem 13jährigen Kind spricht!

Danke @piwipete und @tigerle62 ich finde es nicht okay sowas zu sagen wenn sie eine andere Meinung haben, dann sagen sie es bitte nicht SO! Ich habe meine Meinung und sie haben ihre Meinung. Bitte lassen sie diese blöden Kommentare

Ich versuche an Gott zu glauben aber es ist schwer. Wenn Gott groß und gütig ist, wieso gibt es dann so viel Leid auf dieser Welt?

Es ist nicht immer alles gut, aber ihr müsst einfach daran glauben, das alles gut wird und Gott einfach vertrauen, er weiß wie es euch geht und er tut es richtig, wenn etwas schlecht ist, wird er es so wollen.

Meiner Erfahrung nach gibt es Gott nicht. Früher habe ich das eine Zeit lang geglaubt. Auch Leben nach dem Tod und das oft bemühte Thema Ursache und Wirkung gibt es meiner Erfahrung nach nicht.

Gar nichts wird von alleine gut. Wenn etwas gut werden soll, muss das gut gemacht werden. Wenn man sich hinsetzt und wartet, dass alles gut wird, passiert gar nichts.

Ich bin katholisch und glaube fest an Gott. Ich hatte zeitweise große Zweifel an der Existenz Gottes. - ich habe gesucht - und Ihn gefunden. Gott ist das Schönste und Größte in meinem Leben. Er ist die Liebe, das Licht. Wie unendlich viel verdanke ich Ihm.
Zweifel an der Existenz Gottes oder an der christlichen (katholischen) Lehre liegen meistens an mangelndem Wissen oder wenn man etwas einfach falsch interpretiert hat.

@JoaKen:

Warum gibt es Leid? Bis zu einem gewissen Punkt bleibt es ein Mysterium, ein Geheimnis.
Ein paar Gedanken:
Gott lässt uns im Leiden nicht allein -> wie unendlich großes Leid hat Jesus für uns, auch für Sie, freiwillig auf sich genommen.
Häufig verursachen wir Menschen selbst das Leid durch unsere Sünden und deren Folgen.

Wir sollen das Leiden nicht suchen - doch wenn wir ihm nicht entgehen können, legt Gott einen unendlich großen Trost darein: Jesus ist im Leiden bei uns. Er trägt mit uns unser Kreuz. Leiden ist wie Gebet, wir können es aufopfern.
Ein persönliches Zeugnis: ich habe schon einige Jahre chronische, körperliche Krankheiten zu tragen, die mit Schmerzen und mancherlei Leid verbunden sind. Ich habe so viel gelernt dadurch. Jetzt bin ich wirklich dankbar auch für dieses Schwere. Man lebt wesentlicher. Ich habe sehr oft den Kreuzweg gebetet, betrachtet - man kann Leid mit Liebe annehmen, geduldig tragen - und darin Gott begegnen. "Jesus, Du hast so viel für mich gelitten, weil ich ein Sünder bin - schau, jetzt bin ich krank. Mein Kreuz trage ich aus Liebe zu Dir" - und auf einmal ist man "frei", unbeschreiblich glücklich trotz des Leidens - und weil das aufgeopferte Leiden einen sehr großen Wert hat. Es ist wie ein ganz mächtiges Gebet. -
Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und das Sie an Ihn glauben können, auch wenn für uns kleine Menschen so vieles unbegreiflich bleibt. Wenn Gott die Liebe ist - dann wird in allem ein Sinn liegen.

Warum glaube ich an Gott?

1. Die Schönheit der Schöpfung: jede Pflanze, jedes Tier, der Mensch - so schön und intelligent durchdacht bis ins letzte Detail. Kann das Zufall sein? Extrem unwahrscheinlich.
(zum Weiterlesen: Wege zu Gott von Thomas v. Aquin)

2. Das Beispiel der Heiligen: das Leben und Sterben der Heiligen ist überzeugend. Sie waren bereit, ihr Leben für den Glauben zu geben. Die Liebe hat ihr Leben bestimmt. Sie sind wirkliche Helden. Bsp.: Hl. Franziskus von Assisi, Bernadette Soubirous, Gabriele dell`Addolorata, Maximilian Kolbe, Edith Stein, Carlo Acutis...

3. Zeichen und Wunder, die für die Wahrheit der kath. Glaubenslehre sprechen: z. B. Lourdes, Fatima, Maria v. Guadaloupe, Il Volto Santo, Grabtuch von Turin, Eucharistische Wunder (z. B. Lanciano)...

4. Persönliche Erfahrungen, Träume, Gnaden, Gebetserhörungen, Sakramente.