Ich bin ein Agnostiker
Ich bin ein Agnostiker
Ich glaube es gibt etwas, oder jemanden der da ist (so eine Art Macht, die auf uns aufpasst...). Aber ich glaube nicht an das Christentum, oder eine andere Religion, da ich die Hetzerei in diesen Religionen, oder den Ausschluss bestimmter Personengruppen nicht gut finde und auch nicht unterstützen möchte.
Es mag jetzt ein Gegensatz sein, aber ich bin trotzdem gerne in der Kirche (also nicht in der Kirche als Haus, sondern in der Kirche als Gemeinschaft die zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt), denn ich habe schon von vielen kranken Menschen gehört, dass ihnen die Kirche in dieser schwierigen Zeit weitergeholfen hat.
Das ist aber nur meine Meinung. Jeder kann da natürlich eine andere haben 😃
Liebe Grüße 🙂
Edit: Ich glaube ich bin Agnostiker (?), aber das hab ich selbst grade erst herausgefunden 😃
Ich denke also bin ich, und glaube, dass ich denke....
Also ich denke, dass es etwas Höheres gibt aber wissen im Sinne es mit meiner Erfahrung habe erschlossen zu können, habe ich es nicht. Für mich ist aber das Christentum die Wahl des Glaubens 😃
Es ist interessant wie viele Kriege schon wegen Gott in der Menschengeschichte stattgefunden haben. Alle reden über Gott, aber keiner redet über die Menschlichkeit, Würde, Toleranz und Respekt. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Ob man an Gott glaubt oder nicht, ein Mensch mit Gehirn sollte man bleiben.
Ciao
Der Atheist
Ich versuche an Gott zu glauben aber es ist schwer. Wenn Gott groß und gütig ist, wieso gibt es dann so viel Leid auf dieser Welt?
Ich versuche an Gott zu glauben aber es ist schwer. Wenn Gott groß und gütig ist, wieso gibt es dann so viel Leid auf dieser Welt?
Es ist nicht immer alles gut, aber ihr müsst einfach daran glauben, das alles gut wird und Gott einfach vertrauen, er weiß wie es euch geht und er tut es richtig, wenn etwas schlecht ist, wird er es so wollen.
Meiner Erfahrung nach gibt es Gott nicht. Früher habe ich das eine Zeit lang geglaubt. Auch Leben nach dem Tod und das oft bemühte Thema Ursache und Wirkung gibt es meiner Erfahrung nach nicht.
Gar nichts wird von alleine gut. Wenn etwas gut werden soll, muss das gut gemacht werden. Wenn man sich hinsetzt und wartet, dass alles gut wird, passiert gar nichts.
Eines möchte ich aus diesem Post hervorheben: Hilfsbereitschaft. Die wird aber auch ausgenutzt. Es soll ausbalanciert sein. Wenn meine Hilfsbereitschaft nicht erwidert wird, war es das letzte Mal. Anstelle Leid geduldig anzunehmen, sollte etwas dagegen unternommen werden. Aktivität hilft mehr als abwarten.
Ich glaube es gibt was zwischen Himmel und Erde was man als Gott bezeichnen kann aber nicht so wie die Bibel ihn beschreibt.
Natürlich glaube ich an einen Gott. Als Christ aufgewachsen und gehe ich auch immernoch regelmäßig in der Kirche.
Als rational veranlagter Mensch verstehe ich auch wenn Leute die Existenz Gottes ablehnen. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung und muss für sich selbst entscheiden.
Christsein bedeutet nicht automatisch ein besserer Mensch zu sein. Es gibt genug Christen die ihre Religion betonen aber anders handeln. Religion darf niemals als Rechtfertigung für unmenschliches Handeln herangezogen werden.
Der Gott der Christen ist ein Gott der Liebe. Und egal welcher Religion man angehört, sollte man zumindest Respekt gegenüber anderen haben. Dann spielt Religion im zwischenmenschlichen Kontext auch keine Rolle.