Ein guter Kommentar von HermannS. Entspricht auch meiner Denk- und Lebensweise.
Ein guter Kommentar von HermannS. Entspricht auch meiner Denk- und Lebensweise.
Ich glaube an Gott, wie er in der Bibel überliefert wird. Das gibt mir Seelenfrieden und das Gefühl das die Endlichkeit auf dieser Erde einen essenziellen Wert hat. Danke für die tolle Frage!Den Gott im Alten oder Neuen Testament?
Für mich Persönlich ist es der selbe Gott mit anderen Prioritäten. Deine Einstellung dazu kann ich gut nachvollziehen. Schlimmes passiert ob man es möchte oder nicht. Schließlich kommt nach dem Regen auch der Sonnenschein wieder. Die Welt befindet sich im Ständigen Wandel, wenn ich aber die Dinge erklären müsste die in der Welt passieren ( Katastrophen ausgenommen natürlich) Dann ist für das meiste Leid der Mensch verantwortlich. Kann es Gott nicht verdenken dass er sich bedeckt hält wenn wir Ihm nicht zeigen dass wir auch mit Liebe und Verbundenheit eine Welt Aufbauen könnten, die keine Göttlichen Kräfte benötigt weil Gott in uns ist. Soll sich jetzt aber nicht gegen Dich richten oder Deune Einstellung diffamieren. Finde es immere schön, wenn jemand seine Meinung offen ausdrücken kann. Danke, dass du Deine geteilt hast und alles Gute 🙂
Aber die Liebe Gottes ist laut Bibel bedingungslos.
Wenn Gott sich aus dem Staub macht wenn ihm was nicht passt...kann er auch ganz verschwinden. Dann braucht man ihn auch nicht.
Und ich kenne keinen Krieg in den Gott trotz seiner Allmacht eingegriffen hätte.
Und ich habe auch nocht nie gelesen das Gott das Sterben eines verhungernden Kindes verhindert hätte. Das lässt ihn ziemlich dumm dastehen, da er es ja verhindern könnte. Er ist ja allmächtig.
Gott ist aber kein Milliardär, der wenn er wollte, den Welthunger besiegen könnte. Er hat uns geschaffen und möchte dass wir die Zeit auf Erden leben, ob gut oder schlecht, fest im Glauben ,dass Gott in uns wohnt und wir am Ende unserer Irdischen Reise vor Gott stehen und über uns urteilt. Was in diesem Leben passiert, passiert meiner Meinung nach genau so wie Gott es will. Hasst er Menschen deshalb? Ich glaube nicht. Ich glaube fest daran, dass uns diesem Schicksal zu überlassen mehr mit Liebe zu tun hat, als wir je verstehen könnten. Schließlich sind wir nur Menschen, die versuchen alles Schlechte anderen zuzuschreiben. Wenn ich also mein Leben lang durch die Hölle gehe und dennoch an meinen Glauben festhalte und Vergebung und Liebe mit allen Menschen übe auch wenn ich es viel schlechter habe, dann gehe ich doch sicherlich als ein weit aus besserer Mensch aus diesem Leben hervor als jene, die alles haben, nie kämpfen mussten geschweige im Anblick des Bösen an das Gute zu glauben. Das Leben ist eine Prüfung und der Mensch versucht hierbei immer Verursacher und Schuldige zu finden statt sich um sein Leben, seine Seele und sein Schicksal zu bemühen.
Kann aber verstehen dass du Untätigkeit mit Unrecht gleichstellst. Wie aber gesagt das meiste Leid auch das verhungern eines Kindes ist die Schuld und die Sünde des Menschen. Gott hat da meiner Erfahrung nach keinen Anteil dran
Mir gefällt der Beitrag von jezzykat.
Das Elend in der Welt mit dem freien Willen, den "Gott den Menschen gegeben hat" zu erklären ist scheinheilig. Wie steht Gott zu unschuldigen Kindern? Anscheinend ist ihm das völlig egal. Das das Leben eine "Prüfung" ist, kann zumindest im Hinblick auf Kinder nicht stimmen.
Warum denkst du so?Weisst du, ich meine...also wenn man der Bibel glaubt, dann ist Gott:
Also ich respektiere deine Meinung, wie du über Gott denkst, aber könntest du bitte erklären was du meinst?
Weisst du, ich meine...also wenn man der Bibel glaubt, dann ist Gott:okay ja wenn du es so meinst und naja stimmt irgendwie aber ich bin muslimin deswegen kann ich auch nicht viel dazu sagen... sry
1. reine, bedingungslose Liebe
2. allmächtig
3. barmherzig
etc.
Mir ist allerdings nicht bekannt das Gott in den letzten 2000 Jahren irgendwann mal eingegriffen, wenn Menschen in ein großes Unglück gerieten.
Weder bei Naturkatastrophen, Krankheit, Hungersnot oder persönlichen Schicksalsschlägen. Menschen sterben durch Krankheit, Hunger, etc. Ein allmächtiger Gott hätte doch das dritte Reich verhindert. Der hätte doch nicht dabei zugesen wie 6000000 Juden in Konzentrationslagern ermordet wurden, oder?
Wenn ich diesen unfassbaren Schwachsinn lese, dass das Leben eine Prüfung ist und danach belohnt oder bestraft werde...dann muss ich brechen!!!
Wenn Gott also trotz größter Not nicht eingreift...wofür brauchen wir ihn dann?
Sollte man nicht fragen wie Gott zu uns steht?
Wir sind ihm doch scheinbar völlig egal.
Hey, auf die Theodizee-Frage kann ich dir leider nicht die Antwort geben. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, verschiedenartig hat man versucht zu erklären und das warum Gott leid zu lässt zu erklären. Ich kann nur von dem erzählen, was ich und andere erlebt haben mit Jesus Christus. Eins vorweg, Gott sind wir überhaupt nicht egal. Und anders als du vielleicht glaubst, tut er auch noch heute Wunder. Jesus hat die Welt nicht einfach so zurückgelassen vor 2000 Jahren und die Menschen sich selbst überlassen. Und die Bibel leugnet nicht die Leidenserfahrungen, (so wird in mehreren Psalmen nach der Hilfe Gottes gefleht, im Buch Hiob...), mein eigener Weg zu Gott war ein schmerzvoller. Aber ich glaube an einen Erlöser, der für dich und mich und für alle auf die Welt gekommen ist. Ein Gott, dem die Menschen überhaupt nicht egal waren noch sind, der sein eigenes Leben als Jesus Christus gab, um Menschen zu erretten. Diesen Jesus haben die Menschen gedemütigt, verletzt, geschlagen, verleugnet und gekreuzigt. Und Gott weiß, was für Leiden wir empfinden und verlässt uns nicht, denn er hat es selbst erlitten. Nicht nur hat er sich erniedrigt, wurde zum Menschen und lebte als Mann der Schmerzen, sondern er gab sein Leben für dich und mich und nahm alle Sünde der Welt auf sich. Wenn jemand leid auf dieser Welt hat, dann kann er wissen, dass er niemals alleine ist, denn Gott ist bei ihm, diese Erfahrung durfte ich machen. Ich hoffe ihr auch.
Hey, auf die Theodizee-Frage kann ich dir leider nicht die Antwort geben. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, verschiedenartig hat man versucht zu erklären und das warum Gott leid zu lässt zu erklären. Ich kann nur von dem erzählen, was ich und andere erlebt haben mit Jesus Christus. Eins vorweg, Gott sind wir überhaupt nicht egal. Und anders als du vielleicht glaubst, tut er auch noch heute Wunder. Jesus hat die Welt nicht einfach so zurückgelassen vor 2000 Jahren und die Menschen sich selbst überlassen. Und die Bibel leugnet nicht die Leidenserfahrungen, (so wird in mehreren Psalmen nach der Hilfe Gottes gefleht, im Buch Hiob...), mein eigener Weg zu Gott war ein schmerzvoller. Aber ich glaube an einen Erlöser, der für dich und mich und für alle auf die Welt gekommen ist. Ein Gott, dem die Menschen überhaupt nicht egal waren noch sind, der sein eigenes Leben als Jesus Christus gab, um Menschen zu erretten. Diesen Jesus haben die Menschen gedemütigt, verletzt, geschlagen, verleugnet und gekreuzigt. Und Gott weiß, was für Leiden wir empfinden und verlässt uns nicht, denn er hat es selbst erlitten. Nicht nur hat er sich erniedrigt, wurde zum Menschen und lebte als Mann der Schmerzen, sondern er gab sein Leben für dich und mich und nahm alle Sünde der Welt auf sich. Wenn jemand leid auf dieser Welt hat, dann kann er wissen, dass er niemals alleine ist, denn Gott ist bei ihm, diese Erfahrung durfte ich machen. Ich hoffe ihr auch.Naja...Leid als Weg zur Erlösung 😃...das können sich auch nur Menschen ausdenken, die ein Totschlagargument brauchen um allen Diskussionen auszuweichen.
okay ja wenn du es so meinst und naja stimmt irgendwie aber ich bin muslimin deswegen kann ich auch nicht viel dazu sagen... sryWeisst du, ich glaube das es völlig egal ist welche Religion man lebt oder ob man überhaupt an einen Gott glaubt.
Wenn Gott also trotz größter Not nicht eingreift...wofür brauchen wir ihn dann?
Das ist ein Top Argument, weil es sachlich ist!
Und Deine anderen Beiträge gefallen mir aus dem gleichen Grund.
Die Menge glaubt, dass alles schwer verständliche tiefsinnig sei. Das ist unrichtig. Schwer verständlich ist nur das Unreife, Unklare und oft Falsche. Die höchste Weisheit ist einfach und geht durch den den Kopf direkt ins Herz.
Fast wörtlich von Viktor Schauberger übernommen.