Ich bin eine Künstlerin.
Der Surrealismus ist mein Gebiet, da ich sehr gerne male und zeichne.
Ich interesiere mich auch für Geschichte, besonders für die Tudor-Dynastie.
Meine Schwiegermutter zum Teufel jagen, sowie falsche Freunde.
Ich liebe die Farbe gelborange.
Leipzig, Berlin, Luzern (Schweiz)
Mein künstlerisches Talent weiterzuentwickeln.
Ich möchte so gerne zum Tower of London und das Glasdenkmal der Anne Boleyn sehen.
Meine eigene Heimat richtig kennenlernen, weil ich stets die Erfahrung mache, dass ich nicht alles über Deutschland weiß.
Mit meiner eigenen ADHS und Autismus.
Ich möchte gerne mit meiner Tochter in die USA oder England.
Allen auf der Welt Bildung und zuverlässige Empfängsverhütung ermöglichen und Gleichberechtigung, aber nicht nur zwischen Mann und Frau, sondern auch zwischen Menschen mit und ohne Behinderung.
Ich lerne immer noch die Acrylgießtechnik.
Meine ADHS und Autismus ergänzen sich wunderbar zu einem Team und erlauben es mir in meiner Fantasie viel viefältiger zu werden.
Ich wünsche mir, dass Menschen mit ADHS mehr Vertrauen gewinnen.
Die Pandemie halte ich weniger für das größte Hindernis, sondern die Ignoranz meiner Landsleute.
Leider neigen wir immer noch dazu alles zu fürchten, was unbekannt ist.
Veränderungen machen Angst, aber können auch bereichernd sein.
Meine Zeit mit falschen Freunden verwendet zu haben.
Stets unrealistische Erwartungen erfüllen zu wollen, wofür es nie einen Preis gibt.
Meine eigenen Bedürfnisse stets hinten angestellt zu haben.
Versuch mir nicht zu diktieren, was ich als Belastung zu empfinden habe und was mich glücklich machen soll.
Die Kraft der Psyche wird stets unterschätzt und bestimmte Beeinträchtigungen überschätzt.